Techniken zur Umgehung von Online-Zensur

Es wird immer wichtiger, sich zu informieren, wie man eventuell drohenden Sperren von Internetinhalten durch den Staat erkennt und umgehen kann. Dazu ist technische Sachkenntnis notwendig, aber es ist keine „Raketenwissenschaft“ und einige Werkzeuge sind durchaus auch durch weniger Geübte anwendbar. Wir müssen miteinander verbunden bleiben und den Zugang zu allen wichtigen Informationen erhalten!

Diesen Beitrag habe ich über Telegram erhalten. Dazu habe ich Telegram auch auf dem Smartphone nicht aus dem Google App Store installiert, wo eine eventuell manipulierte Version (Verdacht: Eingebaute Backdoor für den staatlichen Zugriff) angeboten wird, sondern direkt von telegram.org – das war meine erste Maßnahme zur Zeit von „Corona“, um an unzensierte Informationen zu gelangen.

Ich freue mich ausdrücklich um Kommentare und Ergänzungen!


„Umgehen Sie Internetfilter, Zensur im App-Store, Zensur von Big Tech und mehr. Online-Zensur nimmt zu, selbst demokratische Länder erlassen umfassende Gesetze, die die Meinungsfreiheit der Bürger zensieren und ihren Zugang zu Informationen einschränken. Auch Big Tech-Unternehmen beschränken zunehmend die Meinungsfreiheit ihrer Nutzer.

Glücklicherweise gibt es viele Tools und Techniken, die Sie verwenden können, um Internetbeschränkungen zu umgehen und auf Inhalte zuzugreifen, die Regierungen, Tech-Plattformen und andere Zensoren verhindern wollen, dass Sie sie sehen.

Dieser Beitrag identifiziert vier Hauptarten von Online-Zensur und listet verschiedene Tools und Techniken auf, die Ihnen helfen, jede Form von Zensur zu umgehen.“…
Link zu UncutNews.ch

Linux: Tails – das Betriebssystem für gemäßigt Paranoide

So gut vertragen sich Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit heute: Tails ist ein Betriebssystem to go, vollgestopft mit Software zum Verschlüsseln und Verschleiern. Es gilt als das Lieblingsbetriebssystem von Edward Snowden: Tails, kurz für The amnesic incognito live system, ist eine Linux-Variante für gemäßigt Paranoide. Sie wird nicht fest auf einem Rechner installiert, sondern auf einem bootfähigen USB-Stick. Damit ist Tails eine Art Betriebssystem to go: Man steckt es unterwegs in irgendeinen Rechner, startet und benutzt Tails und zieht den Stick hinterher wieder ab. Auf der Hardware bleibt keine Spur davon zurück.

Quelle: Tails – das Betriebssystem für gemäßigt Paranoide

Und hier gehts zum Download vom Hersteller:
tails.boum.org (Torrent 1,15 GB)