Die Konkurrenz wird immer größer. Webdesign – also die Gestaltung von Websites – ist das Eine. Den passenden, gut formulierten Inhalt und die ansprechende Bebilderung einzufügen schon etwas anderes. Aber die Bearbeitung hinsichtlich der Findbarkeit im ständig wachsenden Internet ist am Ende die Hauptsache – sonst war alle Mühe umsonst.
SEO heiß das Zauberwort: Search Engine Optimization. Die Websites müssen so optimiert werden, dass sie für die diversen Suchmaschinen schmackhaft erscheinen und hoch bewertet werden. Nur dann erscheinen sie bei der Suche durch potentielle Besucher an prominenter Stelle, sagen wir unter den ersten 50 Suchergebnissen.
Die Suchmaschinen optimieren ihrerseits auch ihre Algorithmen. Als das Internet noch „ordentlich“ war, reichten Beschreibungen und Keywords, um eine Website einzutüten. Später wurde damit betrogen: Es wurden Schlüsselworte benutzt, die zwar nichts mit der Website zu tun hatten, aber ein gutes Ranking versprachen. Verkäufer harmloser Schnürsenkel warben versteckt mit Sex und Viagra. Die Folge: Heute werden Keywords und der Pagerank (Google) nicht mehr benutzt, man muss sich viel neues einfallen lassen, um sich abzuheben. Da das kein Mensch mehr mit vernünftigem Aufwand mehr überblickt, muss sich der Webmaster diverser Werkzeuge bedienen, die ihrerseits die Suchmaschinen gut kennen und immer wieder angepasst werden.
Alle Werkzeuge haben ihre Vor- und Nachteile. Aber alle geben eine Unmenge wertvoller Hinweise, an welchen Schrauben man drehen sollte, um eine gute Platzierung bei den Suchmaschinen zu erreichen. Hier sind einige Beispiele:
OnPage.org sehr detailliert, auch Zeitgesteuert regelmäßig mit Mail-Benachrichtigung
Page Speed Insights der Standard für die Geschwindigkeitsmessung, einem wichtigen Kriterium